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Anfahrschwellen im Einsatz – Funktion & Einsatzbereiche
Ob auf Parkplätzen, in Logistikzentren oder auf Betriebshöfen: Anfahrschwellen kommen überall dort zum Einsatz, wo Fahrzeuge gezielt abgebremst oder bestimmte Flächen vor unbeabsichtigtem Befahren geschützt werden sollen.
Funktion und Vorteile auf einen Blick
Anfahrschwellen wirken als physische Barriere, die optisch und haptisch zum Bremsen auffordert – ohne den Verkehrsfluss gänzlich zu unterbrechen. Das senkt nicht nur das Unfallrisiko, sondern schützt auch sensible Bereiche auf dem Gelände.
Die wichtigsten Vorteile im Überblick:
- Schutz vor Anfahrschäden: Ob Gebäudekanten, Grünanlagen oder Ladeinfrastruktur – Anfahrschwellen verhindern unbeabsichtigtes Überfahren.
- Mehr Sicherheit auf Verkehrsflächen: Geringere Geschwindigkeit bedeutet mehr Kontrolle, insbesondere in stark frequentierten Zonen.
- Strukturierte Flächenaufteilung: Sie dienen als sichtbare Grenze zwischen Verkehrs-, Park- und Fußgängerbereichen.
- Langlebigkeit im Dauereinsatz: Hochwertige Materialien wie Gummi oder Beton trotzen selbst hoher mechanischer Beanspruchung.


Typische Einsatzbereiche im betrieblichen Umfeld
Anfahrschwellen erfüllen in gewerblich genutzten Außenbereichen eine klare Funktion: Sie gliedern Flächen, lenken Verkehrsströme und schützen Mensch, Material und Infrastruktur. Ihre Platzierung ist kein Zufall - sie werden gezielt dort eingesetzt, wo Sicherheit, Orientierung und Schutz Hand in Hand gehen müssen.
Typische Einsatzorte im B2B-Bereich sind unter anderem:
- Firmenparkplätze: Anfahrschwellen begrenzen Parkbuchten, verhindern das Überfahren angrenzender Flächen und schützen vor unkontrollierten Anfahrbewegungen.
- Ladezonen & Lieferbereiche: Besonders in der Rückwärtsfahrt bieten sie eine spürbare Begrenzung – wichtig bei eingeschränkter Sicht und engem Raum.
- Logistikflächen & Warenannahmen: Hier helfen sie, Verkehrswege zu strukturieren und Kollisionsrisiken mit Lagerware oder Gebäudestrukturen zu minimieren.
- Werkshöfe & Betriebsgelände: Auf großen Flächen mit hohem Verkehrsaufkommen sorgen sie für klare Fahrwege und tragen zur Unfallvermeidung bei.
Anfahrschwellen aus Gummi, Beton oder Kunststoff – das passende Material wählen
Nicht jede Anfahrschwelle ist gleich – besonders bei gewerblichen Anforderungen kommt es auf das richtige Material an. Robustheit, Witterungsbeständigkeit und Signalwirkung spielen eine zentrale Rolle bei der Auswahl.
Materialwahl von Anfahrschwellen im Vergleich: Vor- und Nachteile
Gummischwellen sind besonders flexibel einsetzbar und schonen durch ihre Nachgiebigkeit nicht nur die Fahrzeuge, sondern auch den Untergrund. Sie eignen sich ideal für temporäre oder saisonale Einsätze, zum Beispiel auf Veranstaltungsflächen oder saisonal genutzten Parkflächen. Zudem ist Gummi meist mit reflektierenden Elementen versehen, was die Sichtbarkeit bei Nacht deutlich erhöht.
Wer höchste Stabilität sucht, greift zu Betonschwellen. Sie halten auch schwerem Lkw-Verkehr dauerhaft stand und sind besonders dort gefragt, wo eine langfristige Lösung gefragt ist - zum Beispiel in der Logistik oder im Lagerbereich. Allerdings erfordert ihr Einbau einen höheren Planungsaufwand, da sie in der Regel fest im Boden verankert werden.
Anfahrschwellen aus Kunststoff zeichnen sich vor allem durch ihr geringes Gewicht und die einfache Montage aus. Sie sind witterungsbeständig und meist modular aufgebaut, was eine flexible Anpassung an unterschiedliche Gegebenheiten ermöglicht. Hinsichtlich der Belastbarkeit liegen sie zwischen Gummi und Beton und sind daher für den mittelschweren Verkehr eine beliebte Wahl.
Praxisbeispiele: So werden Anfahrschwellen effektiv eingesetzt
Die Theorie ist klar - aber wie sieht der Einsatz von Anfahrschwellen in der Praxis aus? Gerade im B2B-Umfeld gibt es zahlreiche Anwendungsfälle, in denen sie einen entscheidenden Beitrag zu Sicherheit und Struktur leisten.
Parkplätze, Ladezonen, Logistikflächen
Auf Firmenparkplätzen dienen Anfahrschwellen häufig als Abgrenzung zwischen Stellplätzen und Gehwegen oder angrenzenden Grünflächen. Sie halten Fahrzeuge sicher in der vorgesehenen Parkposition, ohne dass Bordsteine oder Absperrungen notwendig sind.
In Ladezonen sorgen sie dafür, dass rückwärtsfahrende Lkw nicht zu nahe an Hallenwände oder Ladetore heranfahren.
Schutz von Gebäuden, Grünanlagen & technischen Anlagen
Ein unterschätztes, aber äußerst wirkungsvolles Einsatzgebiet: der Schutz sensibler Strukturen. Ob Trafohäuschen, Ladesäulen für Elektrofahrzeuge oder bepflanzte Flächen - Anfahrschwellen setzen eine spürbare Grenze, bevor es zu teuren Schäden kommt. Auch bei der Einfahrt in Tiefgaragen oder Carports dienen sie als „letzte Warnung“, um Schäden an Toranlagen oder Decken zu vermeiden.

Anfahrschwellen von STEIN HGS – robust, sichtbar, montagefreundlich
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